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{"id":2537,"date":"2014-03-03T00:29:45","date_gmt":"2014-03-02T23:29:45","guid":{"rendered":"http:\/\/kriegundliebe.de\/?p=2537"},"modified":"2023-07-06T14:49:50","modified_gmt":"2023-07-06T12:49:50","slug":"glendalough-wicklow-irland-3-tagen-teil-ii","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/kriegundliebe.de\/glendalough-wicklow-irland-3-tagen-teil-ii\/","title":{"rendered":"Glendalough, Wicklow | Irland in 3 Tagen (Teil II)"},"content":{"rendered":"

Kurzer R\u00fcckblick: Darum ging es in Teil I<\/h4>\n

Vor ein paar Wochen habe ich euch bereits an meinem ersten Tag in Irland teilhaben lassen, heute soll es endlich weiter gehen. Im ersten Teil ging es um meine Ankunft in Irland, die Busfahrt vom Flughafen nach Greystones und dann um den wagemutigen, halsbrecherischen Cliff Walk von Greystones nach Bray, den ich bei Wind und Wetter entgegen aller Warnungen gelaufen bin. Es war wirklich knapp, aber ich habe es \u00fcberlebt. ;-)<\/p>\n

Scherz beiseite, so wagemutig war es dann doch nicht, auch wenn mich die nach dem Weg befragten Einwohner stets von meinem Vorhaben abbringen wollten. Wahrscheinlich waren sie lediglich besorgt um meine wei\u00dfen Turnschuhe, denn der Weg war nass und teilweise sehr matschig, aber durchaus angenehm zu laufen und auf keinen Fall gef\u00e4hrlich, wie sich sp\u00e4ter herausstellte. Und irgendwie hatte diese Kombination aus wilden Klippen, dunklen Wolken, Regen und dem Rauschen des Meeres etwas wahnsinnig Sch\u00f6nes! \u00a0Wenn ihr also mal in der Gegend seit: lasst euch blo\u00df nicht einreden, es w\u00e4re nicht gangbar, weil es zu „mucky and greasy“ w\u00e4re. Feste Schuhe an, gute Laune ins Gep\u00e4ck und los! Die ganze Geschichte zu meinem Cliff Walk von Greystones nach Bray k\u00f6nnt ihr hier nochmal nachlesen.\u00a0<\/a><\/p>\n

Ankunft in Glendalough, Wicklow Mountains.\u00a0<\/h4>\n

Nachdem ich den Cliff Walk also geschafft und mich kurz bei MC Donald’s mit einer mickrigen Pommes gest\u00e4rkt hatte, brachte mich der St. Kevin’s Bus<\/a>\u00a0sicher und bequem von Bray (exakt neben MC Donald’s findet ihr die Haltestelle) direkt zum Visitor Center nach Glendalough<\/a>. Die Fahrt dauerte gerade einmal 45 Minuten und mein Hotel, das Glendalough Hotel<\/a>, lag direkt neben dem Visitor Center. Allerdings war es bei meiner Ankunft um etwa 19:30 Uhr stockfinster und es regnete inzwischen in Str\u00f6men, sodass ich zun\u00e4chst Schwierigkeiten hatte, den richtigen Weg zu finden. Stra\u00dfenlaternen gab es direkt vor dem Visitor Center keine und ich Tollpatsch bin nat\u00fcrlich direkt falsch abgebogen und stand da erst einmal bl\u00f6d in der Finsternis. Gott sei Dank ist der Busfahrer so lange stehen geblieben und hat mir den Weg ein wenig mit seinen Scheinwerfern beleuchtet, bis ich endlich auf dem richtigen Weg war. Sonst w\u00e4re ich wahrscheinlich noch in dem angrenzenden Fluss gelandet.<\/p>\n

So aber kam ich – zwar wieder einmal klatschnass – aber doch sicher im Hotel an. Ich wurde sehr herzlich und direkt mit Namen empfangen, man hatte offenbar schon auf mich gewartet, und nachdem ich eingecheckt hatte stapfte ich als allererstes in mein Hotelzimmer, denn ich musste dringend aus den nassen Klamotten raus und brauchte unbedingt eine hei\u00dfe eine Dusche. Das Hotel war wirklich heimelig und einladend und mein Zimmer sehr sauber, ger\u00e4umig und das Bad dank der riesigen Badewanne ein Traum.<\/p>\n

\"Glendalough<\/a><\/p>\n

\"Glendalough<\/a><\/p>\n

\"Glendalough<\/a><\/p>\n

\"Glendalough<\/a><\/p>\n

Ich hatte vorab gelesen, dass mein Zimmer nach Hinten in den Hof raus gehen w\u00fcrde – und das war perfekt, als ich es dann sah. Wenn ich das Fenster \u00f6ffnete, konnte ich nicht nur den Regen h\u00f6ren, sondern auch die schnellen Stromschnellen des neben liegenden Glendasan River h\u00f6ren und dank der Au\u00dfenbeleuchtung sogar im Dunkeln auch sehen. Und bamms, schon wieder hatte mich der Naturflash volle Breitseite erwischt. Ich bin am Meer schon immer so fasziniert von starken Wellen und der Ger\u00e4uschkulisse; der Fluss konnte von der her Atmosph\u00e4re bei dem str\u00f6menden Regen durchaus mithalten. Doch, hier f\u00fchlte ich mich sofort wohl. Und erst Recht, nachdem ich am n\u00e4chsten Morgen einen ersten Blick aus der Fenster warf. WOW!\u00a0<\/span><\/p>\n

\"Glendasan<\/a><\/p>\n

\"Glendalough<\/a>Ihr k\u00f6nnt an den Fotos erkennen, dass ich noch super schlaftrunken war, als ich diese Bilder am n\u00e4chsten Morgen geschossen habe, mein Blick war noch ziemlich verkl\u00e4rt. Aber ihr erkennt, was ich meine, nicht wahr?<\/p>\n

Nach dem Bad und mit finsteren Augenr\u00e4ndern und absoluter M\u00fcdigkeit im Gesicht machte ich mich noch schnell runter in das Hotelrestaurant, denn die Pommes von MC Donald’s waren wirklich etwas f\u00fcr den hohlen Zahn, so konnte ich nicht ins Bett gehen – auch wenn ich das am liebsten sofort getan h\u00e4tte, denn ich war so hundem\u00fcde, dass es weh tat. \u00dcberall! Die Kellnerin im Restaurant (leider habe ich ihren Namen wieder vergessen, verdammt) begr\u00fc\u00dfte mich auch direkt mit den Worten „Haa, you look tired, my dear!“ – Hmpf. Doch eigentlich war auch sie mehr als zuvorkommend und nett, unterhielt sich interessiert mit mir, wo ich denn her k\u00e4me und warum ich denn so m\u00fcde sei. Wirklich sehr herzlich.\u00a0<\/p>\n

Ich bestellte mir ein Guinness und machte mich anschlie\u00dfend \u00fcber ein g\u00f6ttliches Thai Curry her. Mjamm, das hatte ich wirklich sehr dringend gebraucht. Und dann dauerte es nicht mehr lang, bis mir fast im Sitzen die Augen zu fielen. Ich schaffte es gerade noch bis in mein Zimmer und fiel in den tiefsten Schlaf, an den ich mich seit langem erinnern kann.\u00a0<\/span><\/p>\n

\"IMG_2979\"<\/a><\/p>\n

Wicklow – The Garden of Ireland.\u00a0<\/span><\/h4>\n

Als ich am n\u00e4chsten Morgen die Augen \u00f6ffnete war ich immer noch m\u00fcde, aber trotzdem sofort voller Tatendrang. Ich sprang in die Badewanne, huschte direkt danach zum Fr\u00fchst\u00fcck und besorgte mir im Foyer erst einmal Umgebungskarten von Wicklow, um mir einen groben Schlachtplan beim Fr\u00fchst\u00fcck zurechtlegen zu k\u00f6nnen, wo ich lang wandern wollte. Denn hey, das ist ist Glendalough, das kleine \u00d6rtchen, in dem auch der Film P.S., Ich liebe Dich<\/em> spielt (zumindest einige Szenen davon). Mal sehen, ob ich der Romantik dieses Film folgen kann und zumindest diese eine kleine Br\u00fccke finden w\u00fcrde. Auf der Karte strahlte mich der Schriftzug „Wicklow – The Garden of Ireland“<\/em> an. Jaaaa, das h\u00f6rt sich doch vielversprechend an.\u00a0<\/p>\n

Das Fr\u00fchst\u00fcck war im sehr \u00fcppig und es gab alles, was das Herz begehrt, vom Croissant \u00fcber Toast, Brot, Br\u00f6tchen, Ei, R\u00fchrei, Kaffee, Joghurt, Cornflakes, O-Saft… einfach alles! Nur Kaffee, den konnten die auch hier im Hotel nicht. Doch ich habe noch nie in einem Hotel im Ausland \u00fcbernachtet, in dem der Kaffee auch nur ansatzweise genie\u00dfbar war, von daher hatte ich auch nichts anderes erwartet. Frisch gest\u00e4rkt machte ich mich so gegen 9 Uhr dann auf den Weg zu Visitor Center, um mir eine bessere Wanderkarte zu holen, denn die im Hotel war dann doch eher was f\u00fcr den groben \u00dcberblick. Im Visitor Center erhielt ich eine besserer Karte, doch hier riet man mir davon ab, die rote Route zu wandern, da ich nur Turnschuhe anhatte und die Wege dort wohl doch etwas steiniger und steiler waren und man ohne feste Schuhe wohl schnell mal umknicken kann. Darauf hatte ich dann wenig Lust, zumal ich noch aus meiner Wanderung im Harz wusste, dass man „weiter oben“ einfach keinen Handyempfang mehr hat… N\u00f6, dann eben andere Routen.<\/p>\n

Wanderlust.<\/h4>\n

Ich entschied mich f\u00fcr den Orange Walk den Berg hoch, dann runter bis zum Upper Lake, den ich zur H\u00e4lfte bis St. Kevin Cell ablief, dann zur\u00fcck, die Green Road um den Lower Lake herum, um dann weiter ein St\u00fcck auf dem Wicklow Way zu laufen, vorbei am Visitor Center, um dann auf den St. Kevin’s Way (grau) weiter zu wandern. Vielleicht k\u00f6nnt ihr auf der Karte ein wenig erkennen, wo ich lang gehuscht bin? Kleiner Tipp: das Visitor Center, also meine Start Position, liegt rechts neben dem Lower Lake und ich bin von dort aus links den Berg hoch auf die Orange Route gegangen (also von euch aus gesehen rechts die orangenen Punkte lang).\u00a0<\/p>\n

\"IMG_3077\"<\/a><\/p>\n

Und soll ich euch was sagen? Ich war so froh, dass ich nicht die steilere Strecke gew\u00e4hlt habe. Mir steckte die M\u00fcdigkeit vom Vortag dann doch noch etwas in den Knochen, alles andere w\u00e4re mir sicherlich zu hart geworden. Der Derrybawn Woodland Trail (Orange) hat ein L\u00e4nge von 8 km und geht 160 m in die H\u00f6he, bei dem roten Spinc Walk (der an den Orange Walk ankn\u00fcpft) w\u00e4ren es dann direkt 460 m steil bergauf gewesen. N\u00f6\u00f6\u00f6\u00f6\u00f6. Das war schon gut so, denn so lief ich noch den Green Road Walk (3 km) und ein St\u00fcck um den Upper Lake herum und noch etwa die H\u00e4lfte des grauen Weges (2 Km etwa). Damit war ich dann aber wirklich bedient. Doch nun zun\u00e4chst einmal ein paar Fotoeindr\u00fccke f\u00fcr euch:\u00a0<\/p>\n

\"_DSC8020\"<\/a><\/p>\n

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Hier seht ihr die Hotelr\u00fcckseite, die Wanderwege starteten also direkt am Hotel – die perfekte Lage, um Glendalough zu erkunden! Tja und unten habe ich ein ziemlich bl\u00f6des Selfie gemacht, aber hey, ohne geht es auch nicht! :D\u00a0<\/p>\n

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Bis hierhin war ich wirklich noch nicht weit gelaufen, ich h\u00e4tte die ganze Zeit fotografieren k\u00f6nnen, so wundersch\u00f6n fand ich die Landschaft dort. Die St. Savior’s Church wurde \u00fcbrigens im 12. Jahrhundert erbaut, viel \u00fcbrig ist davon, wie ihr oben sehen k\u00f6nnt, heute allerdings nicht mehr.\u00a0<\/p>\n

Nun begann der etwas steilere Anstieg den Berg hinauf.\u00a0<\/p>\n

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\"_DSC8060\"<\/a><\/p>\n

\"_DSC8065\"<\/a><\/p>\n

\"_DSC8068\"<\/a><\/p>\n

Etwas weiter oben angekommen hatte man schon einen wundersch\u00f6nen Blick \u00fcber das Tal. Ich bin mir sicher, wenn im Fr\u00fchjahr\/Sommer alles bl\u00fcht, dann ist der Ausblick noch atemberaubender. Aber auch so musste ich immer wieder innehalten und einfach nur den Kl\u00e4ngen des Soundtracks von P.S., Ich liebe Dich<\/em> lauschen und die perfekte Symbiose genie\u00dfen. Hatte ich ja schon erw\u00e4hnt, dass dies meine musikalische Untermalung f\u00fcr den Trip war, nicht wahr? *kicher* Hier, h\u00f6rt mal rein und stellt euch vor, ihr w\u00e4rt dort:\u00a0<\/p>\n