Vor einiger Zeit habe ich mich aus verschiedenen Gr\u00fcnden<\/a> entschieden, mit dem Bloggen anzufangen. Dem voraus gingen viele \u00dcberlegungen, bevor ich den Schritt wirklich wagte. Wor\u00fcber \u00fcberhaupt? Anonym oder \u00f6ffentlich? WordPress oder Blogger\/Blogspot? Ich kann euch gar nicht sagen, wie lange ich gebraucht habe, um endlich anzufangen<\/strong>! Allein der Gedanke, eine eigene Webseite zu basteln, hatte mich erst enorm abgeschreckt, schlie\u00dflich habe ich von HTML \u00fcberhaupt und absolut keinen Plan. Also fiel meine Wahl zun\u00e4chst auf Blogspot<\/a>. Gl\u00fccklich war ich damit allerdings \u00fcberhaupt nicht, bastelte immer wieder an den Einstellungen herum, \u00e4nderte gef\u00fchlte 1 Million Mal das Layout, wechselte st\u00e4ndig den Header, f\u00fcgte Widgets in der Sidebar hinzu und entfernte sie wieder, usw., usf. Der letzte Stand war am Ende dieser hier:<\/a>\u00a0<\/p>\n

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Meine Domain kriegundliebe.de hatte ich zu dem Zeitpunkt schon registriert und versuchte mich vor ein paar Wochen bereits darauf an einem ersten Layout f\u00fcr meine Webseite<\/a>, welches ich \u00fcber den Webseiten-Editor meines Anbieters zusammen zimmerte. Zwar war ich auch hier stolz, dass ich das irgendwie hingekriegt habe, die Betonung liegt aber eindeutig auf ‚irgendwie‘<\/em><\/strong>. Leider konnte ich die Seite dann aber nicht so bearbeiten, wie ich gerne wollte, der Editor von One.com war so arschlangsam, dass ich daran einfach keinen Spa\u00df hatte. Der Gedanke an WordPress wurde immer pr\u00e4senter, reifte f\u00f6rmlich immer mehr heran.\u00a0<\/p>\n

Vor ca. 1-2 Wochen habe ich mich dann rangemacht. Die WordPress-Software wurde installiert und dann stand ich da, denn damit allein ist es ja noch lange nicht getan. Hatte ich mit der Installation den ersten gro\u00dfen Schritt gewagt, stand ich nun vor der n\u00e4chsten gro\u00dfen Frage: \u00a0welches Theme ist nun das passende f\u00fcr meine Zwecke? Meine erste Wahl fiel auf das Grid-Theme<\/a>, was an sich ja ganz sch\u00f6n ist, aber dann f\u00fcr mich pers\u00f6nlich doch nicht so geeignet war. Mich st\u00f6rte vor allem, dass die Ansichten auf den verschiedenen Endger\u00e4ten nicht automatisch angepasst wurde, also nicht responsive waren, wie man so sch\u00f6n sagt, und dass unter dem Blog kein Post-Datum eingeblendet wurde. So ging meine Suche erst einmal weiter.<\/p>\n

Gef\u00fchlte 3 Milliarden WordPress-Themes weiter dann gestern endlich mein AHA-Erlebnis. Hooraaay.\u00a0Ich entdeckte mein jetziges\u00a0Theme<\/a>, mit dem ich sowohl meinen Blog ganz einfach integrieren konnte, als auch eine Galerie-Seite f\u00fcr meine Fotos erstellen konnte. Also wurde gebastelt, gefrickelt, meine alten Posts von Blogspot importiert, ein Widget installiert, damit ich nicht jedes Vorschaubild h\u00e4ndisch nachtragen muss. Dabei dann festgestellt, dass ich jetzt jedes verdammte Bild doppelt in meinem Post habe, also alles per Hand nachtr\u00e4glich doch nochmal einzeln bearbeitet, Bilder gel\u00f6scht und Formatierungsfehler gerade ger\u00fcckt und da ist es nun: tiriliiiii :D Mein Blog auf meiner eigenen Domain in schickem Gewand und genau so, wie ich es mir vorgestellt habe.\u00a0<\/strong><\/p>\n

Richtig gut gefallen mir \u00fcbrigens die schicken Social Media Buttons, \u00fcber die man so wunderbar per Klick in Kontakt bleiben kann:<\/p>\n

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Daf\u00fcr habe ich bis heute morgen um 4 Uhr hier gesessen und die Nacht zum Tag gemacht. Nebenbei hat mich ein alter Freund via Facebook unterhalten und mir dabei mehrere Sets von verschiedenen DJ’s geschickt, wof\u00fcr ich sehr dankbar bin, denn so fiel mir die Frickel-Arbeit dann doch um einiges leichter. Musikalisch wurde ich die halbe Nacht durch am Ende mit viel Liebe von\u00a0R\u00e4uberpistole<\/a>\u00a0begleitet. Wer mag, kann sich das Set gerne anh\u00f6ren. Sollte ihr sogar!\u00a0<\/p>\n