Cocktail Tipp. 

Es ist spät geworden. Aber diesen Post muss ich noch schnell fertig machen, bevor ich wohlverdient in einen tiefen, erholsamen Schlaf fallen werde. Die letzten Tage waren anstrengend. Meine Hausarbeit für das Studium wollte geschrieben werden und irgendwie hatte ich den Umfang wohl Anfangs leicht unterschätzt. Ich dachte nicht, dass ich die Aufgaben in der vorgegebenen Zeit schaffen würde, als ich mir über das tatsächliche Ausmaß klar wurde. Und dann habe ich Gas gegeben, die letzten Tage wie eine Wilde in die Tasten gehauen. Meine Unterlagen noch einmal durchgesehen, zusammengefasst, korrigiert, formatiert, redigiert. Zeitweise war mein Kopf nur noch gefüllt mit lautem Rauschen. Doch ich hatte mich festgebissen, war mit meinem Laptop verwachsen. Und heute war es dann soweit, meine Hausarbeit ist fertig geworden. Sogar zwei Tage vor dem gesetzten Abgabetermin. Der nächste Atemzug nach Absenden der E-Mail war tief und befreiend. Es ist lange her, dass ich eine derartige Prüfung zu schreiben hatte und ich hatte wohl irgendwie vergessen, wie sich das anfühlt. Nun weiß ich es wieder. Als Belohnung für die letzten irren Tage gönnte ich mir eine Auszeit, es war Cocktail Time. 

Tag 31: Cocktail Time

Die Cocktails in der Bar Traumtänzer in Düsseldorf waren übrigens umwerfend lecker. Ich war zum ersten Mal in dieser Bar und habe mich dort sofort sehr wohl gefühlt. Das war sicher nicht das einzige Mal, dass ich mich dort auf die gemütlichen Lounge-Möbel geschmissen habe. Das Personal ist super lieb und sehr nett, die Cocktails wurden liebevoll dekoriert und auch die servierten Früchte waren schon allein für’s Auge ein Leckerbissen. Wenn ihr also mal in Düsseldorf Grafenberg unterwegs seit plant einen Stopp in der Bar Traumtänzer ein. Es lohnt sich auf jeden Fall. Und bei besseren Temperaturen ist die Terrasse sicherlich „the place to be“. Heute jedoch war es  leider noch zu kalt und zu nass, um dieses lauschige Plätzchen einzunehmen, daher musste ein schneller Blick reichen. Am besten überzeugt ihr euch selbst. 

Reichen müssen auch diese Worte bis hierher, denn ich bin echt geschafft. Bis morgen, Welt!